Roboter und Sex

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Beim Gesundheitsamt flatterte folgende Anfrage der Sexhändlerin (Beate Uhse) auf den Tisch:

»Wir beabsichtigen die Entwicklung einer Liebesmaschine. Diese Maschine besteht zum einen aus der Nachbildung einer Vagina, in die der männliche Benutzer sein Genital einführen kann, zum anderen aus einem Filmautomaten. Der Besucher kann während der Benutzung den ablaufenden Film anschauen. Die Maschinen wird mittels Münzeinwurf für eine bestimmte Dauer in Gang gesetzt. Die Vagina-Nachbildung wird nach Münzeinwurf mit angewärmter Silikonmasse beschichtet um die notwendige Gleitfähigkeit zu erreichen. Nachdem beim Besucher die Ejakulation erfolgt ist, wird die Vagina-Nachbildung, die aus Latex besteht, in einem heißen Tauchbad aus starker Sagrotan-Lösung gründlich abgespült, so daß alle auftretenden Keime abgetötet werden. Erst dann schaltet das Gerät für den nächsten Benutzer frei!«

(Stern 12/81, zit. n. [GEND82], S. 166)

Zeugungsphantasien

»Mein Traum ist es, eine Maschine zu schaffen, die Leben und denken kann, eine Maschine, die stolz auf mich ist.«

(Danny Hillis, Konstrukteur der Connection Machine, ein Computer mit über 64.000 Prozessoren.)

Junggesellenmaschine

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»Der Schaltknopf an jeder Maschine ist der entscheidende Teil; gottherrscherliche Entscheidungen über das Einschalten und Ausschalten, ob an der Herzlungenmaschine oder an einem Fließband, an einer Fernsehkamera oder im Atomraketensilo, sind die eigentlichen Schöpfungsakte des autonomen Individuums, wenn es rabiate Lustphantasien und das heißt Omnipotenzvorstellungen entwickelt. Vor ihnen müssen wir uns fürchten, wie einst vor den omnipotenten Göttern und Geistern

(Bazon Brook: Jungfrauenzeugung und Junggesellenmaschine, in Harald Szeemann: Junggesellenmaschine, Venedig 1975)

Sexroboter

All three entries have special sensors and motors

Fraulein Meets Robot

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Sexy Robots

Sie hat große Brüste, ist sehr freundlich, küßt auf Verlangen und benötigt Batterien.

Roboter Kuß

Ihren ersten Auftritt hatten Thomas und Janet anläßlich einer Robot-Auffährung des Musicals »Phantom der Oper« im Dezember 2008 in Taiwan. Die beiden Schauspielroboter, im Lauf von drei Jahren an der National Taiwan University of Science & Technology entwickelt, legen im obigen Clip eine Kußszene hin.

Video: Das geheime Sexleben der Roboter

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